Kampagnen / Hautschutz für Maler & Lackierer

Warum ist die Haut von Malern und Lackierern besonders gefährdet?

Maler und Lackierer kommen täglich bis zu 8 Stunden mit den verschiedensten Gefahrstoffen wie Farben, Lacken, Lösungsmittel und Kunstharzen in Berührung. Die häufige und intensive Hautreinigung zwischendurch beschädigt die natürliche Hautbarriere, die zum Schutz gegen äußere Einflüsse dient. Werden auf längere Zeit keine geeigneten Schutzmaßnahmen ergriffen, kann dies zu Hautproblemen bis hin zu Kontaktekzemen und sogar Berufsunfähigkeit führen.

Um anerkannte Berufserkrankungen wie Abnutzungsekzeme oder allergische Kontaktekzeme zu vermeiden, helfen die richtigen Hautschutzmaßnahmen. Unsere Hautschutzprodukte bekämpfen berufsbedingte Hauterkrankungen bevor sie entstehen. Der Schutz der Hautgesundheit ist im privatem sowie im beruflichen Bereich eine Notwendigkeit.

Das sagen Autolackierer zum Thema Hautschutz

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Das richtige Hautschutzprogramm

Maler und Lackierer schützen ihre Hände am besten mit diesem 3-Punkte Programm:

  1. Hautschutz vor und während der Arbeit: bestehend aus einer Hautschutzcreme, die gegen ölige Arbeitsstoffe schützt, sowie - wenn nötig und möglich – Handschuhen.
  2. Die Handreinigung zwischendurch: Milde Reiniger ohne Seife und Farbstoffe. Bei starken Verschmutzungen auch milde Grobhandreiniger mit natürlichen Reibemitteln.
  3. Hautpflege nach der Arbeit: regeneriert und stellt die natürliche Schutzbarriere wieder her.

Das Sprichwort "Handwerk hat goldenen Boden" können wir zu 100% bestätigen, allerdings nur, wenn die Hände gesund sind. Denn was wäre das Handwerk ohne Hände?